Die Brücke bröckelt 19. November 2011
Die Podiumsdiskussion war ein voller Erfolg.
Ein reger Austausch von Meinungen und Ansichten fand statt.
Beteiligt waren Herr R. Krebs, Herr L. Irmer, Herr M. Doht (fehlte entschuldigt), Herr S. Fricke,
Herr T. Gieß, Herr M. Kehr. Herr N. Renner.
Moderation Herrn P. Rossbach TLZ
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Schön, wenn unsere Mühe und Arbeit erste Erfolge bringt!
Das motiviert ungemein für unseren Kampf gegen die Umverlegung der B19/B88!
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1. Gerald Stopp – 22. November 2011[Bearbeiten]
Eigentlich war’s zur Podiumsdiskussion wie schon oft davor:
Den zahlreich vorgebrachten handfesten und schlüssigen Argumenten gegen einen Neubau der B19 im Bereich zwischen Etterwinden und Eisenach hatten die Befürworter der Trasse im Kern lediglich die Hoffnung auf allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung durch die neue Straße entgegenzusetzen, mit „ … Blick aufs Ganze … “ gewissermaßen!
Sicher unter Beachtung der Belange des Naturschutzes sowie der betroffenen Bürger – wie soll das aussehen?
Und was kostet uns das?
Vom Nutzen der Verlegung der B88 ganz zu schweigen!
Festgestellt wurde auch: der Bevölkerungsrückgang Thüringens liegt wohl zuletzt an schlechten oder fehlenden Straßen!
Wir aber leben jetzt und hier, in Wutha-Farnroda und Mosbach und, wie ich denke, das sehr bewusst!