Einwände / Einspruch gegen das Raumordnungsverfahren “Umverlegung der B19 Variante 4 (neu)”
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte eigentlich ein vorgefertigtes Formular erwartet, damit man das Gefühl hat sich irgendwie förmlich zu artikulieren. Aber so sei es.
Ich bin gegen die neue Ausbauvariante 4 weil auf der einen Seite Abermillionen für die Restaurierung des Wilhelmsthaler Schloß-Anlagen ausgegeben werden und andererseits die bisherige B19 ausgebaut wird und das 3 fache Verkehrsaufkommen eingeplant wird.
Wenn die normalen Bürger so ihr Haus planen und das Geld so zum Fenster raus schmeißen würden, dann wären diese schnell in dem selben Zustand wie heute die USA. Aber wenn sich Deutschland mit seinen Politikern die diese Fehlentscheidungen mittragen beeilen,. können wir es noch schaffen den Zustand auch bald zu erreichen.
Man fühlt sich an die Tage der DDR erinnert wo Gelder ausgegeben wurden. Weil sie eben da und bewilligt waren auch wenn das Vorhaben noch so widersinnlich erschien. Dabei dachte ich dies hätten wir überwunden.
Für mich macht nur eine zukünftige tragfähige Lösung Sinn, und die ist in meinen Augen die Variante VK-2 mit der Anbindung der B88. Alles andere ist kurzfristig und zu engstirnig gedacht und wird sich in der Zukunft rächen. Gemäß nach dem Motto „Wer billig baut, baut 2x“
Schließlich hat man durch die Zerstörung der Wiesenauen in Wilhelmstahl nichts gekonnt, der Krach in Mosbach wird bleiben, der Verkehr wird in Richtung Dresden eben nicht über die alte A4 laufen sondern über Sättelstädt auf die A4 laufen, eine Ortsumgehung wird dann in Wutha-Farnroda fehlen.
Die Anbindung von Ettterwinden nach Ruhla würde im Winter weiterhin nicht möglich sein, was aber durch die VK 2 möglich wäre. Auch könnte man diese Plakat bei zukünftigen Telemann – Konzerten wohl wörtlich nehmen, denn vor lauter Krach der B19 kann man das Konzert nur mit Kopfhörern genießen.
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Einwände / Einspruch gegen das Raumordnungsverfahren “Umverlegung der B19 Variante 4 (neu)”
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte eigentlich ein vorgefertigtes Formular erwartet, damit man das Gefühl hat sich irgendwie förmlich zu artikulieren. Aber so sei es.
Ich bin gegen die neue Ausbauvariante 4 weil auf der einen Seite Abermillionen für die Restaurierung des Wilhelmsthaler Schloß-Anlagen ausgegeben werden und andererseits die bisherige B19 ausgebaut wird und das 3 fache Verkehrsaufkommen eingeplant wird.
Wenn die normalen Bürger so ihr Haus planen und das Geld so zum Fenster raus schmeißen würden, dann wären diese schnell in dem selben Zustand wie heute die USA. Aber wenn sich Deutschland mit seinen Politikern die diese Fehlentscheidungen mittragen beeilen,. können wir es noch schaffen den Zustand auch bald zu erreichen.
Man fühlt sich an die Tage der DDR erinnert wo Gelder ausgegeben wurden. Weil sie eben da und bewilligt waren auch wenn das Vorhaben noch so widersinnlich erschien. Dabei dachte ich dies hätten wir überwunden.
Für mich macht nur eine zukünftige tragfähige Lösung Sinn, und die ist in meinen Augen die Variante VK-2 mit der Anbindung der B88. Alles andere ist kurzfristig und zu engstirnig gedacht und wird sich in der Zukunft rächen. Gemäß nach dem Motto „Wer billig baut, baut 2x“
Schließlich hat man durch die Zerstörung der Wiesenauen in Wilhelmstahl nichts gekonnt, der Krach in Mosbach wird bleiben, der Verkehr wird in Richtung Dresden eben nicht über die alte A4 laufen sondern über Sättelstädt auf die A4 laufen, eine Ortsumgehung wird dann in Wutha-Farnroda fehlen.
Die Anbindung von Ettterwinden nach Ruhla würde im Winter weiterhin nicht möglich sein, was aber durch die VK 2 möglich wäre. Auch könnte man diese Plakat bei zukünftigen Telemann – Konzerten wohl wörtlich nehmen, denn vor lauter Krach der B19 kann man das Konzert nur mit Kopfhörern genießen.
Mit besten Grüßen
Jean Grüner